
Bundesratspräsidentin Manuela Schwesig und der französische Senatspräsident Gérard Larcher
© Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern
Bundesratspräsidentin Manuela Schwesig ist am 7. Mai 2024 bei ihrem Besuch in Paris vom französischen Senatspräsidenten Gérard Larcher im Palais du Luxembourg empfangen worden.
Nach einem Gespräch mit ihrem Amtskollegen und weiteren Senatorinnen und Senatoren verfolgte Schwesig auf der Ehrentribüne eine Sitzung des französischen Senats.
„Deutschland und Frankreich verbindet eine enge Freundschaft. Es ist uns wichtig, dass die beiden Länder eng beieinander bleiben“, erklärte Schwesig im Anschluss an das Gespräch.
„Wir waren uns einig, dass eine Stärke der deutsch-französischen Partnerschaft die Zusammenarbeit der Regionen und Kommunen ist. Allen Bundesländern ist die Kooperation mit Frankreich wichtig“, sagte Schwesig weiter. „Der Bundesrat und der Senat arbeiten eng zusammen. Ich habe Präsident Larcher deshalb eingeladen, am 7. September 2024 eine Rede beim Festakt zur Erinnerung an die erste Bundesratssitzung vor 75 Jahren zu halten. Im September kommen die Europaausschüsse, im Oktober die Deutsch-Französischen Freundschaftsgruppen von Bundesrat und Senat zusammen. Das zeigt, dass es einen engen Austausch gibt.“
Die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich könne in den nächsten Jahren noch weiter ausgebaut werden: „So wünsche ich mir, dass wir die hervorragende Zusammenarbeit des deutsch-französischen Jugendwerks noch stärker nutzen“, so Schwesig.
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